Frankfurt Payments Network Symposium 2017 – Zahlungsverkehr – Quo vadis?

Das Frankfurt Payments Network wurde im Jahre 2011 gegründet und ist eine Netzwerkplattform für Entscheider und Experten aus der Payments Industry mit inzwischen über 120 hochkarätigen persönlichen Mitgliedern. Bereits zum dritten Mal wurde ein Symposium für Zahlungsverkehrsfachleute in Frankfurt ausgerichtet. Die Essenz der Veranstaltung soll in der nachfolgenden Kurzzusammenfassung wiedergegeben werden. Details zum einen oder anderen Beitrag können gerne beim Autor angefragt werden.

Eröffnet wurde der Event von Prof. Hans-Gert Penzel von der Universität Regensburg und seines Zeichens Fachmann auf dem Gebiet der Zahlungsverkehrsindustrie in Deutschland und Europa. Prof. Penzel verstand es auf eine ausgezeichnete und süffisante Sichtweise eine Zukunftsprognose für die Branche zu formulieren. Er drehte „Quo vadis“ in „Unde venis“ und wagte einen Rückblick auf den Zahlungsverkehr – allerdings aus dem Jahre 2035. Die Highlights des Vortrages waren u.a., dass es einen Euro-Nord und –Süd geben wird, die Briten wieder der EU beitreten werden, inklusive Euro („Brentry“), es eine SIPA (Single International Payment Area) weltweit geben wird und Leonardo di Caprio zum amerikanischen  Präsidenten gewählt wird.

Matthias Schmudde von der Deutschen Bundesbank stellte das Thema Instant Payments (SEPAInst) in den Mittelpunkt seiner Rede und präsentierte dem Plenum die Eckpunkte des optionalen Rulebooks des EPC (European Payments Council). Zu erwähnen wären da sicherlich das Inkrafttreten per November 2017, die maximale Dauer für die Abwicklung einer Zahlung von 10 Sekunden und der Umstand, dass die deutschen Kreditinstitute von Anfang an auf eine Europäische Lösung setzen und keine nationalen Alleingänge planen. TARGET Instant Payments Settlement (TIPS) ist dann auch das zentrale aktuelle Projekt der EZB (Europäischen Zentralbank).

Das Thema Instant Payment stand auch im Mittelpunkt des Referats von Thomas Egner, Generalsekretär der EBA (European Banking Association), der kurz auf die Infrastruktur-Initiative der SIA (Società Interbancaria per l'Automazione) einging. Konkret haben sich 39 Banken in Europa als „Funding Banks“ zusammengefunden. Mit dem Ziel, per November 2017 eine Instant Payment Zahlungsinfrastruktur in Betrieb zu nehmen. Hier wurde das Abwicklungsziel auf unter 1,5 Sekunden definiert. Von den „Funding Banks“ engagieren sich 25 Institute als „Early Adopters“, deren Bestreben es ist, noch dieses Jahr oder Anfang 2018 mit einer Lösung im Markt aufzutreten.

Nach der Präsentation eines Lösungsanbieters moderierte Dr. Hubertus von Poser von PPI das Panel der Instant Payment Experten. Es stellte sich heraus, dass Instant Payment weitaus mehr beinhaltet, als einfach die SEPA-Zahlung schneller zu machen. Ein Hauptproblem sehen die Panelteilnehmer in den unvorhersehbaren Volumenspitzen, die z.B. bei Spendenaufrufen oder Wettbewerben ganz plötzlich zu sehr vielen Instant Payment Transaktionen führen können. Lösungen mit „elastischer Skalierbarkeit“ werden hier aktuell entwickelt. Als strategische Optionen für Banken stehen die drei Grundoptionen Build, Buy oder Outsourcing zur Disposition.

Der Nachmittag stand dann unter dem Motto „Open Payment“ und „Open Banking“. Den Anfang machte Andreas Pratz von A.T. Kearney. Das Thema API (Application Programming Interface) wurde zunächst grundsätzlich beleuchtet und anhand konkreter Beispiele wie Uber erklärt. Im Fall Uber ist die Firma einerseits API-Anbieter und andererseits API-Nutzer. Andreas Pratz schlug dann noch den Bogen zu Instant Payments und Internet of Things, die alle zusammen einen Anstieg von Zahlungsverkehrs-Transaktionen bewirken werden. Gemäss seinen Prognosen wird das Thema API in Kürze ein viel wichtigeres als z.B. Blockchain sein, bei dem nach einem sehr grossen Hype bereits wieder die erste Ernüchterung eintritt.

Franz Zahn von Specific-Group brachte dann auch wieder ein Thema in den Vordergrund, welches an solchen Konferenzen eher wenig behandelt wird: Corporate Banking im Allgemeinen und Trade Finance im Speziellen. Viele Initiativen drehen sich aktuell um die Schnittstelle für Retailkunden. Ein grosses Nutzenpotential liegt gemäss Franz Zahn jedoch im Firmenkundengeschäft und speziell im Bereich des Dokumentärgeschäfts. API-Lösungen, gepaart mit Instant Payment, ermöglichen ganz neue Business Cases (z.B. schnelles Bezahlen von Waren, die auf einem Frachter gelöscht werden sollen oder Zug-um-Zug-Geschäfte). Banken könnten hier eine zentrale Treuhänderrolle wahrnehmen und im Markt aufgrund ihrer Expertise in diesem Geschäft eine führende Rolle einnehmen.

Am Ende des Symposiums referierten Ruth Wandhöfer (Gast am PPI Top Event vom 26.10.2017), Citigroup und Dr. Michael Salmony, equensWorldline. Ruth Wandhöfer, die Grande Dame der Europäischen Regulation, brachte die neuesten Information aus den Regulierungsgremien in Brüssel mit und erklärte dem Publikum nochmals die wichtigsten Fakten rund um PSD II und den aktuellen Status. Micheal Salmony hielt einen sehr erfrischenden Vortrag zum Blockchain-Hype und warum die Banken ihren Informatikern nicht alles glauben sollen. Als gebürtiger Engländer stellte auch er noch kurz den Vergleich zum BREXIT an und fand überraschend viele Parallelen zur Blockchain.

Natürlich kam auch das Networking in den Pausen und vor allem am Abend-Apéro nicht zu kurz. Fazit: Ein kleiner, aber feiner Anlass für ZV-Interessierte, für den sich auch die Anreise aus Zürich gelohnt hat.

Dieser Beitrag wurde von Carsten Miehling gepostet.

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PPI Top Event – Berühmt, berüchtigt

Es ist bald wieder soweit: PPI lädt am 16. März, späterer Nachmittag, ins Zunfthaus zur Hard zum halbjährlichen Stelldichein der Zahlungsverkehrsexperten ein.

Gestartet mit der Mission, den Standard ISO 20022 bei Finanzinstituten bekannt zu machen, hat sich der Anlass in der Zwischenzeit zu einem hochkarätigen Treffen mit Stammpublikum aus der Zahlungsverkehrs-Gilde gemausert.

Die Harmonisierung des Zahlungsverkehrs in der Schweiz nimmt auch heute noch seinen Platz im Programm ein (siehe Vortrag von Markus Beck, Raiffeisen), aber nicht nur. Der Anlass ist vielmehr auch eine Bühne für neue Ankündigungen und Überraschungen. So ist es den Verantwortlichen dieses Mal gelungen, zwei „Hot Topics“ in die Vortragsreihe einzubauen. Da wäre einerseits der Beitrag von PEAX, einem Startup aus Luzern, das mit seiner Vision des digitalen Briefkastens etablierte Akteure herausfordert und andererseits der Vortrag von Dirk Dose, der über das hochaktuelle Thema Robotic Process Automation (RBA) im Banking referieren wird.

Als Organisator des Meetings verspricht Carsten Miehling bereits an dieser Stelle, dass PPI bei der jetzigen Veranstaltung mit einigen Neuigkeiten zusätzlich überraschen wird. Denn das ursprüngliche Thema ISO 20022 biegt langsam aber sicher in die Zielgerade ein und ein neues Leitmotto musste gefunden werden. Was dies genau sein wird, sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Es lohnt sich aber auf jeden Fall und besonders dieses Mal im Werdguet mit dabei zu sein. Wie immer wird auch bezüglich Unterhaltung und Kulinarik nichts dem Zufall überlassen, sodass die Expertengespräche in geselliger Runde wieder bis in die späten Abendstunden anhalten werden.



Wir freuen uns auf Sie 

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Optimierungs-Chance für Corporates

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„Die natürliche Auslese sorgt dafür, daß immer die Stärksten oder die am besten Angepassten überleben." Charles Darwin

Die „Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz" ist Tatsache und die neuen Anforderungen wurden von den meisten Banken bereits umgesetzt. Nun geht es darum, auch die Wirtschaft auf die neuen Formate umzustellen. Viele Unternehmen sind sich jedoch der Chance, die sich ihnen durch die neuen Verfahren bietet, nicht bewusst. Manch einer denkt, dass diese Anforderungen alleine vom Software-Partner implementiert und gelöst werden können und übersieht so das grosse Optimierungspotential. Sehen Sie hierzu auch den aktuellen Beitrag von SRF ECO.

Zeitungsartikel über den starken Schweizer Franken und den Kostendruck, dem viele Firmen ausgeliefert sind, gehören schon fast zum Alltag. Und doch bestätigt unsere Erfahrung leider immer wieder, dass viele Firmen mangelhaft für die Optimierung im Zahlungsverkehr sensibilisiert, geschweige denn aufgestellt sind. Denn gerade hier lassen sich erheblich Kosten sparen.

Wer diese Umstellung richtig angeht, hat die Möglichkeit, alte und aufwendige Bearbeitungsschritte im Zahlungsablauf zu eliminieren und die ganze Abwicklung automatisiert, modern und effizient in die Wege zu leiten. Das spart Geld und Zeit und führt mit dem neuen Konto-Reporting sogar noch zu einer schnellen Übersicht über alle
Kontostände und -bewegungen.

Es geht also nicht nur um die korrekte Zahlungseinlieferung bei den Banken, sondern um eine ganzheitliche und effiziente Planung der Zahlungs-Abwicklungsprozesse im eigenen Unternehmen.
So wie der Finanzplatz Schweiz diese Umstellung nutzt, um die Vielfalt der Zahlungsverfahren zu reduzieren, haben auch Unternehmen die Möglichkeit, Zahlungsprozesse zu optimieren und zu professionalisieren.

Wir von PPI Schweiz führen regelmässig Einfluss-, System- und Umweltanalysen mit Schwerpunkt Zahlungsverkehrsprozesse durch. Typische Punkte hierbei sind:

  • Inventar- und Einflussanalyse aller Bankverbindungen, Prozesse und    Systeme 
  • Detailanalyse aller Zahlverfahren, Stammdaten und Dokumente auf „ISO20022-Readiness"
  • Entwicklung von Optimierungsmöglichkeiten und Strategieoptionen 
  • Planung und Organisation von Ressourcen und zeitlichen Abfolgen für die konkrete Umsetzung 
  • Projektbegleitung vom Kick-off bis zum Projektabschluss 

Wir begleiten unsere Kunden eng durch diesen Prozess und stellen sicher, dass ihre Systeme die neuen Formate verarbeiten können und der Datenaustausch mit ihren Banken einwandfrei funktioniert. Ebenso schulen wir bei Bedarf die Mitarbeiter und verankern so das Wissen über die neuen Formate im Unternehmen.

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Durch unsere langjährige Erfahrung in den wegweisenden ISO20022-Projekten der Grossbanken und der Mitarbeit in den Standardisierungsgremien, verfügen unsere Berater über ein Know-how der Extraklasse, von dem wir Sie gerne profitieren lassen.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und vereinbaren Sie einen Termin, damit wir bei einem persönlichen Gespräch Fragen klären und Möglichkeiten aufzeigen können.

Ihr PPI–Schweiz Team

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Gastbeitrag: Robotic Process Automation (RPA) - Softwareroboter heuern bei Finanzdienstleistern an

Die Schweizer Bankenbranche steht unter massivem Druck. Der Niedrigzins drückt die Margen im Kredit- und Geldanlagegeschäft auf ein Minimum. Gleichzeitig machen Regulierungsvorschriften den Banken das Leben schwer. Und der intensive Wettbewerbsdruck verbietet Preiserhöhungen. Kaum verwunderlich also, dass Banken händeringend nach einem Hebel suchen, um ihre Kosten zu drücken. In der weiteren Industrialisierung sehen die Schweizer Banken den Schlüssel zum Erfolg. Roboter, die im Backoffice Seite an Seite mit den Menschen arbeiten, leisten bereits gute Dienste.

Die Digitalisierung verspricht Produktivitätssteigerungen. Der Innovationsdruck wird noch erhöht durch neue Player, die dem veränderten Kundenverhalten im Digital-Zeitalter scheinbar mühelos begegnen. Fintechs fordern Banken heraus. Sie erweisen sich häufig als wandlungsfähiger und schneller. Etablierte Finanzinstitute dagegen werden nicht selten von der eigenen, veralteten IT-Infrastruktur ausgebremst und durch eingefahrene Arbeitsabläufe schwerfällig. Viele Finanzdienstleister verlassen sich noch auf unflexible Papierformulare, halbautomatische und manuelle Abläufe. Prozessoptimierungsprojekte haben oft wenig Potenzial, da die IT-Anpassung zu kostenintensiv und zu langwierig ist.

Roboter gehen den Mitarbeitern zur Hand

Eine Chance, diesem Dilemma zu entkommen, bietet die Industrialisierung des Backoffice. Das Konzept dahinter trägt den Namen Robotic Process Automation (RPA). Richtig angelernt übernehmen Roboter die Backoffice-Arbeit. Ein Softwareroboter ist eine Anwendung, die menschliche Aktivitäten an Bildschirm und Tastatur nachbildet und auf diese Weise vollautomatisiert manuelle Tätigkeiten übernimmt. Er arbeitet komplett eigenständig nach vorgegebenen Regeln. Nur in festgelegten Ausnahmefällen wird ein Mitarbeiter angesprochen, der sich dann mit dem Arbeitsschritt befasst. In Zukunft werden lernende Komponenten (Künstliche Intelligenz) die Roboter noch schlauer machen.

Der grosse Vorteil dieser Lösung ist die Schnelligkeit, mit der sie herbeigeführt werden kann. Eine Umsetzung ist in wenigen Wochen möglich. Die Investitionen sind vergleichsweise gering und amortisieren sich nach kurzer Zeit. Softwareroboter bringen Effizienzzuwächse – und zwar ohne langwierig komplett neue IT-Lösungen zu implementieren, die in die Infrastruktur eingepasst werden müssen und die Integration einer Vielzahl von Schnittstellen erfordern.

Arbeitsfelder für Roboter

Je standardisierter die Prozesse und je schneller die Informationen zur Verfügung stehen, umso eher ist eine Automatisierung durch Roboter möglich. Beispiel Kontoeröffnung: Softwareroboter tragen die Daten in die Kunden- und Stammdatenbanken ein, bestellen die Giro- und Kreditkarte für den Kunden und richten regelbasiert Dispokredite ein. Der Effekt für die Kunden: Sie kommen so schneller als bislang zu ihrer neuen Bankverbindung oder einem Kredit. Der Effekt für die Banken: Die Maschinen entlasten die Bankmitarbeiter von lästigen Arbeiten wie dem Eintippen und Abgleichen von Daten und die Automatisierungen sorgen auch bei anderen Verwaltungsaufgaben für mehr Effizienz.

Ein anderes Beispiel für ein Betätigungsfeld für Roboter ist das Abarbeiten von Fehlerlisten. Bankmitarbeiter sind täglich gefordert, Anpassungen in ihren IT-Systemen nachträglich vorzunehmen. Die Aufforderungen dazu erhalten sie regelmässig über Listen, beispielsweise, wenn im Nachtlauf bestimmte Zahlungen nicht so durchgeführt wurden wie geplant. In der Praxis werden diese Listen häufig von Menschen ausgedruckt, vorsortiert, wieder gescannt und per E-Mail an einzelne Mitarbeiter zum Bearbeiten geschickt. Der Mitarbeiter, der die Liste erhält, erstellt eine Auftragsnummer, bearbeitet Vorgänge und führt den Freigabeprozess durch. Softwareroboter können einen Grossteil der Arbeit übernehmen – von der Erfassung über die  Verteilung bis zur Bearbeitung der Standardfälle.

Anteil der Personalkosten am Ertrag drücken

Die Automatisierung manueller Tätigkeiten bietet großes Potenzial Kosten zu sparen und die Produktivität zu steigern. Vernetzung und Rechenintelligenz sind heute so weit, dass die Softwareroboter zur echten Alternative werden. Berechnungen, bezogen auf das Listenbeispiel, zeigen, dass Produktivitätssteigerungen in Höhe des Faktors Zwei und mehr möglich sind. Im Regelfall kann ein Softwareroboter die Arbeit von drei bis fünf Mitarbeitern übernehmen. Zudem arbeitet er durchgehend ohne Pause. Es können also deutlich mehr Vorgänge in derselben Zeit erledigt werden. Berechnungen und Erfahrungen von PPI zufolge lassen sich Bearbeitungszeiten tatsächlich um mehr als 50 Prozent reduzieren, in Einzelfällen waren sogar 90 Prozent möglich.

Zudem machen Softwareroboter die manuellen Schnittstellen erheblich zuverlässiger und effizienter, da sie selbst bei ständiger Wiederholung und hoher Geschwindigkeit präzise arbeiten. Zugleich ist jeder Schritt, den ein Softwareroboter übernimmt, vollständig nachvollziehbar und dokumentiert. Ein Vorteil für die Compliance.

Roboter sind für die Menschen da

Bankmitarbeiter erhalten mit RPA einen Assistenten, um die eigene Produktivität zu verbessern. Arbeiten, für die ausgebildete Bankmitarbeiter massiv überqualifiziert sind, die aber erledigt werden müssen, können Softwareroboter übernehmen. Für die Menschen bleibt mehr Zeit, um sich auf individuelle Kundenbedürfnisse und die Beratung zu konzentrieren. Ziel ist, dass sich die Kollegen ganz strategischen Fragen, dem Entwickeln neuer Geschäftsideen, dem Kundenbeziehungsmanagement und schwierigen, individuellen Sachverhalten widmen können.

Der besondere Charme von RPA liegt in der vergleichsweise einfachen Umsetzbarkeit. Unternehmen, die RPA-Lösungen gerne einmal ausprobieren möchten, können pragmatisch starten und innerhalb weniger Wochen erste Erfahrungen sammeln. Die Kosten sind überschaubar – auch weil die vorhandene IT-Infrastruktur davon unberührt bleibt. RPA löst das Dilemma aus Geschwindigkeit, Qualität und Kosten.

Über unseren Gastautor:

Dirk Dose ist Managing Consultant und Experte für Prozessautomatisierung bei der Hamburger Unternehmensberatung PPI AG. Als Träger des Master Black Belt Six Sigma leitet er Prozessveränderungsprojekte in Unternehmen der Finanzbranche.





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